Die Fussreflexzonentherapie basiert auf den traditionellen Erfahrungen in der Naturheilkunde. Fest verbunden mit dieser Therapieform ist der Name Hanne Marquardt. Die Wirksamkeit ist in Studien der Universität Jena und der Universität Innsbruck bewiesen worden.
Auf dem aufrecht stehenden Fuss wird der sitzende Mensch übertragen. Somit hat jedes Organ und jeder Körperteil eine Projektionsfläche am Fuss.
Ziel der Fussreflexzonenbehandlung ist es, durch spezielle Massagetechniken chronische Spannungen und Blockaden aufzulösen und das energetische System des gesamten Körpers wieder zu harmonisieren. Dies geschieht durch die lokale Massage der Reflexpunkte und die reflektorische Weiterleitung der gesetzten Impulse über Nerven- und Energiebahnen, so dass auf diesem Weg eine Anregung sämtlicher Organ- und Gewebefunktionen stattfinden kann. Ein freier Energiefluss unterstützt die Regeneration der Zellen. Damit wird das allgemeine Wohlbefinden verbessert und die Selbstheilungskräfte unseres Köpers angeregt.
Das Wirkprinzip der Fussreflexzonentherapie geht davon aus, dass beim gesunden Menschen die Lebensenergie ungehindert durch die Energiebahnen (Meridiane) fließen kann und folglich alle Organe und Zellen versorgt werden.
Die Fussreflexzonentherapie empfiehlt sich besonders bei:
- Schmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur
- Kopfschmerzen, Veränderungen des Blutdrucks
- akuten und chronischen Störungen im Verdauungstrakt, Erkrankungen und Belastungen der Nieren und der Blase
- akuten und chronischen Erkrankungen der Atemwege und der Haut
- Unterleibsbeschwerden, z.B. Schmerzen vor und während der Menstruation
- Unruhezuständen und Schlafstörungen, Mangel an Lebenskraft
Als umfassende Therapie bei Erkrankungen empfiehlt sich eine Behandlungsserie von sechs bis zehn Behandlungen. Die Fussreflexzonentherapie eignet sich natürlich auch hervorragend als Wohlfühlbehandlung oder zur Vorsorge.